Aktuelle Beiträge

Der Richter und die Witwe

Lukas 18,1-8 Christus hatte von der Zeit gesprochen, welche seiner Wiederkunft unmittelbar vorausgeht und von den Gefahren, welche seine Nachfolger durchmachen müssen. Mit besonderer Bezugnahme darauf erzählte er ihnen „ein Gleichnis davon, dass man allezeit beten und nicht lass werden solle“. „Es war ein Richter in einer Stadt,“ sagte er, „der fürchtete sich nicht vor…
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Vom verlorenen Schaf

Lukas 15,1-7 Die Schriftgelehrten zeigten offen ihre Verärgerung darüber, dass Christus von „Zöllnern und Sündern“ umgeben war: „Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen.“ Lukas 15,1.2. Sie unterstellten Christus damit, sich in einer sündigen verdorbenen Umgebung wohl zu fühlen und gegenüber dem Bösen unempfindlich zu sein. Die Schriftgelehrten waren von Christus enttäuscht. Warum…
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Der verlorene Groschen

Lukas 15,8-10 Nach dem Gleichnis vom verlorenen Schaf erzählte Christus noch ein anderes: „Oder welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und einen davon verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet?“ Lukas 15,8. Im Orient bestanden die Häuser der Armen damals gewöhnlich nur aus einem…
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Der verlorene Sohn

Lukas 15,11-32 Die Gleichnisse vom verlorenen Schaf, vom verlorenen Groschen und vom verlorenen Sohn machen deutlich, mit welch erbarmender Liebe Gott den Menschen begegnet, die sich fern von ihm verirrt haben. Er überlässt sie nicht ihrem Elend, obwohl sie sich von ihm abgewandt haben. Es tut ihm herzlich leid um alle, die den teuflischen Verlockungen…
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Der gute Hirte

Johannes 10,1-18 „Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe … Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.“ Johannes 10,11.14.15 Wieder benutzte Jesus Bilder…
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Vom unfruchtbaren Feigenbaum im Weinberg

Lukas 13,1-9 Christus verband die Warnung vor dem Endgericht stets mit der Einladung, Gottes Gnade anzunehmen. „Der Menschensohn ist nicht gekommen, das Leben der Menschen zu vernichten, sondern zu erhalten.“ Lukas 9,56. „Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.“…
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Gleichnis vom großen Gastmahl

Lukas 14,15-24 Der Heiland war eines Tages bei einem Pharisäer zum Essen eingeladen. Er nahm Einladungen von Arm und Reich an, und wie immer ergriff er auch diesmal die Gelegenheit, um bestimmte Wahrheiten zu erläutern. Bei den Juden waren alle nationalen und religiösen Feiertage mit einem feierlichen Festmahl verbunden, das für sie zugleich ein Symbol…
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Die zwei Schuldner

Matthäus 18,21-35 Petrus hatte Christus die Frage gestellt: „Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal?“ Matthäus 18,21. Die Rabbis vertraten die Auffassung, dass man jemandem höchstens dreimal zu vergeben brauche. So glaubte Petrus ganz im Sinne Christi zu handeln, als er die Zahl auf sieben, die…
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Gleichnis vom reichen Kornbauern

Lukas 12,13-21 Wieder einmal lehrte Christus, und wie gewöhnlich hatte er außer seinen Jüngern noch andere Zuhörer um sich. Gerade hatte er von den Aufgaben gesprochen, die auf seine Nachfolger schon in naher Zukunft warteten. Sie sollten die erkannte Wahrheit überall verkündigen, wobei Konflikte mit der weltlichen Obrigkeit nicht ausbleiben würden. Wegen ihres Glaubens an…
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Vom reichen Mann und armen Lazarus

Lukas 16,19-31 Im Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus zeigt Christus, dass die Menschen in diesem Leben selbst über ihr ewiges Schicksal entscheiden. Während dieser Prüfungszeit bietet Gott jedem seine Gnade an; doch wer die gebotene Gelegenheit dazu missbraucht, seine eigennützigen Ziele zu verfolgen, schließt sich selbst vom ewigen Leben aus. Er wird keine…
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