Gleichnisse von Jesus

Der bittende Freund

Lukas 11,1-13 Christus empfing beständig von dem Vater, damit er uns mitteilen möchte. „Das Wort, das ihr hört,“ sagte er, „ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.“ „Des Menschen Sohn ist nicht kommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene.“ Johannes 14,24; Matthäus 20,28. Er lebte, dachte und betete nicht…
Weiterlesen

Der Pharisäer und der Zöllner

Lukas 18,9-14 Zu „etlichen, die bei sich dachten, dass sie fromm wären, und verachteten die andern,“ sprach Christus das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner. Der Pharisäer geht in den Tempel um anzubeten, aber nicht, weil er fühlt, dass er ein Sünder ist, und der Vergebung bedarf, sondern weil er sich für gerecht hält und Lob…
Weiterlesen

Der Richter und die Witwe

Lukas 18,1-8 Christus hatte von der Zeit gesprochen, welche seiner Wiederkunft unmittelbar vorausgeht und von den Gefahren, welche seine Nachfolger durchmachen müssen. Mit besonderer Bezugnahme darauf erzählte er ihnen „ein Gleichnis davon, dass man allezeit beten und nicht lass werden solle“. „Es war ein Richter in einer Stadt,“ sagte er, „der fürchtete sich nicht vor…
Weiterlesen

Vom verlorenen Schaf

Lukas 15,1-7 Die Schriftgelehrten zeigten offen ihre Verärgerung darüber, dass Christus von „Zöllnern und Sündern“ umgeben war: „Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen.“ Lukas 15,1.2. Sie unterstellten Christus damit, sich in einer sündigen verdorbenen Umgebung wohl zu fühlen und gegenüber dem Bösen unempfindlich zu sein. Die Schriftgelehrten waren von Christus enttäuscht. Warum…
Weiterlesen

Der verlorene Groschen

Lukas 15,8-10 Nach dem Gleichnis vom verlorenen Schaf erzählte Christus noch ein anderes: „Oder welche Frau, die zehn Silbergroschen hat und einen davon verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus und sucht mit Fleiß, bis sie ihn findet?“ Lukas 15,8. Im Orient bestanden die Häuser der Armen damals gewöhnlich nur aus einem…
Weiterlesen

Der verlorene Sohn

Lukas 15,11-32 Die Gleichnisse vom verlorenen Schaf, vom verlorenen Groschen und vom verlorenen Sohn machen deutlich, mit welch erbarmender Liebe Gott den Menschen begegnet, die sich fern von ihm verirrt haben. Er überlässt sie nicht ihrem Elend, obwohl sie sich von ihm abgewandt haben. Es tut ihm herzlich leid um alle, die den teuflischen Verlockungen…
Weiterlesen

Der gute Hirte

Johannes 10,1-18 „Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe … Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und bin bekannt den Meinen, wie mich mein Vater kennt und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe.“ Johannes 10,11.14.15 Wieder benutzte Jesus Bilder…
Weiterlesen

Vom unfruchtbaren Feigenbaum im Weinberg

Lukas 13,1-9 Christus verband die Warnung vor dem Endgericht stets mit der Einladung, Gottes Gnade anzunehmen. „Der Menschensohn ist nicht gekommen, das Leben der Menschen zu vernichten, sondern zu erhalten.“ Lukas 9,56. „Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.“…
Weiterlesen

Gleichnis vom großen Gastmahl

Lukas 14,15-24 Der Heiland war eines Tages bei einem Pharisäer zum Essen eingeladen. Er nahm Einladungen von Arm und Reich an, und wie immer ergriff er auch diesmal die Gelegenheit, um bestimmte Wahrheiten zu erläutern. Bei den Juden waren alle nationalen und religiösen Feiertage mit einem feierlichen Festmahl verbunden, das für sie zugleich ein Symbol…
Weiterlesen

Die zwei Schuldner

Matthäus 18,21-35 Petrus hatte Christus die Frage gestellt: „Herr, wie oft muss ich denn meinem Bruder, der an mir sündigt, vergeben? Genügt es siebenmal?“ Matthäus 18,21. Die Rabbis vertraten die Auffassung, dass man jemandem höchstens dreimal zu vergeben brauche. So glaubte Petrus ganz im Sinne Christi zu handeln, als er die Zahl auf sieben, die…
Weiterlesen

YouTube