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Matthäus 4,18-22; Markus 1,16-20; Lukas 5,1-11 Über dem See Genezareth dämmerte der Morgen. Die Jünger, erschöpft von der erfolglosen Arbeit der vergangenen Nacht, befanden sich mit ihren Fischerbooten noch auf dem See. Jesus war gekommen, um eine ruhige Stunde am Ufer des Sees zu verbringen. Er hoffte, früh am Morgen für eine Weile Ruhe vor…
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Matthäus 8,14-17; Markus 1,21-39; Lukas 4,31-43 Jesus weilte nach seinen Reisen immer wieder in Kapernaum. Daher wurde dieser Ort auch »seine Stadt« genannt (vgl. Matthäus 9,1). Sie lag am Galiläischen Meer, bei der wunderschönen Ebene von Genezareth. Die tiefe Lage des Sees verlieh der angrenzenden Ebene ein angenehmes, südländisches Klima. In den Tagen von Christus gediehen…
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Matthäus 8,2-4; 9,1-8.32-34; Markus 1,40-45; 2,1-12; Lukas 5,12-26 Von allen Krankheiten, die man im Orient kannte, wurde der Aussatz am meisten gefürchtet. Weil er ansteckend und unheilbar war und schreckliche Folgen mit sich brachte, hatten sogar die Tapfersten davor Angst. Unter den Juden hielt man den Aussatz für ein durch Sünde verursachtes Strafgericht und bezeichnete…
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Matthäus 9,9-17; Markus 2,14-22; Lukas 5,27-39 Keine anderen römischen Beamten in Israel waren so verhasst wie die Zöllner (Steuereintreiber). Die Tatsache, dass die Steuern den Juden von einer fremden Macht auferlegt wurden, war für sie ein ständiges Ärgernis. Es erinnerte sie an den Verlust ihrer Unabhängigkeit. Die Steuerbeamten waren nicht nur Werkzeuge der römischen Unterdrückung,…
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Mose 2,1-3; 2. Mose 20,8-11; 31,12-17; Matthäus 12,1-14 Der Sabbat wurde bei der Schöpfung geheiligt. Er wurde für den Menschen eingesetzt und hatte seinen Ursprung, »als die Morgensterne miteinander sangen und alle Engel vor Freude jubelten« (Hiob 38,7 NLB). Friede schwebte über der Welt, weil die Erde mit dem Himmel in Einklang war. »Gott sah…
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Markus 3,13-19; Lukas 6,12-16 »Später stieg Jesus auf einen Berg und rief die zu sich, die er bei sich haben wollte. Sie traten zu ihm. Er wählte zwölf von ihnen aus, die ihn ständig begleiten sollten, und nannte sie Apostel. Er wollte sie aussenden, damit sie predigen.« (Markus 3,13.14 NLB) Unter den schützenden Bäumen am Berghang unweit…
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Matthäus 8,5-13; Lukas 7,1-17 Christus sagte zum königlichen Beamten, dessen Sohn er geheilt hatte: »Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, so glaubt ihr nicht.« (Johannes 4,48) 57 Es betrübte ihn, dass sein eigenes Volk diese äußeren Zeichen seiner Messianität verlangte. Immer wieder wunderte er sich über ihren Unglauben. Deshalb war er sehr erstaunt über den Glauben…
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Matthäus 12,46-50; Markus 3,20.21.31-35 Die Söhne Josefs waren weit davon entfernt, den Dienst von Jesus zu billigen. Was sie über sein Leben und Wirken hörten, erfüllte sie mit Verwunderung und Betroffenheit. Sie hörten, dass er ganze Nächte im Gebet verbrachte, sich tagsüber Scharen von Menschen um ihn versammelten und er sich nicht einmal Zeit zum…
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Matthäus 12,22-37.43-45; Markus 3,20-30 Kurz bevor Maria und Jesu Brüder zu Jesus kamen hatte Jesus zum zweiten Mal einen besessenen Mann, der zudem blind und stumm war, durch ein Wunder geheilt, und die Pharisäer hatten die Anschuldigung wiederholt: »Er treibt die Dämonen mit Hilfe des Obersten der Dämonen aus.« (Matthäus 9,34 NGÜ) Christus erklärte ihnen…
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Matthäus 8,23-27; Markus 4,35-41; 5,1-20; Lukas 8,22-25 Es war ein ereignisreicher Tag im Leben von Jesus gewesen. Am See Genezareth hatte er seine ersten Gleichnisse erzählt. Anhand bekannter Bilder aus der Natur hatte er seinen Zuhörern erneut das Wesen seines Reiches vor Augen geführt und ihnen erklärt, wie er es errichten wolle. Er hatte sein…
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