Aktuelle Beiträge

Gleichnis vom Unkraut

Matthäus 13,24-30 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor, und sprach: „Das Himmelreich ist gleich einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Da aber die Leute schliefen, kam sein Feind, und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. Da nun das Kraut wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut.“…
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Gleichnis vom Senfkorn

Matthäus 13,31.32; Markus 4,30-32; Lukas 13,18.19 Unter der Menge, welche den Lehren Christi lauschte, waren viele Pharisäer. Voller Verachtung bemerkten diese, wie wenige seiner Zuhörer ihn als den Messias anerkannten und sie fragten sich selbst, wie dieser anspruchslose Lehrer Israel zur Weltmacht erhöhen könne. Wie sollte er ohne Reichtum, Macht oder Ehre das neue Reich begründen? Christus…
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Weitere Lehren vom Säen des Samens

Die Aussaat des Samens und das Wachsen der aus dem Samen hervorsprießenden Pflanze bergen auch noch andere köstliche Lehren für die Familie und die Schule. Man lehre die Kinder und die heranwachsende Jugend das Wirken göttlicher Kraft in natürlichen Dingen zu erkennen. Dann werden sie auch imstande sein, sich im Glauben ungesehene Segnungen anzueignen. Indem…
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Der Sauerteig

 Matthäus 13,33; Lukas 13,20.21 Viele gebildete und einflussreiche Männer waren herbeigekommen, um den Propheten von Galiläa zu hören. Einige derselben blickten mit Neugierde auf die Menge, die sich um Christus versammelt hatte, als er am See lehrte. Da waren alle Gesellschaftsklassen vertreten: die Armen, die Ungebildeten, der zerlumpte Bettler, der Räuber mit dem Stempel der Schuld…
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Der verborgene Schatz im Acker

 Matthäus 13,44 „Abermal ist gleich das Himmelreich einem verborgenen Schatz im Acker, welchen ein Mensch fand und verbarg ihn, und ging hin vor Freuden über denselbigen, und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte den Acker.“ In alten Zeiten war es gebräuchlich, dass die Menschen ihre Schätze in der Erde verbargen. Diebstähle und Räubereien waren…
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Die kostbare Perle

Matthäus 13,45.46 Unser Heiland verglich die Segnungen der erlösenden Liebe mit einer köstlichen Perle. Er veranschaulichte seine Lehre durch das Gleichnis von dem Kaufmann, der gute Perlen suchte, „und da er eine köstliche Perle fand, ging er hin und verkaufte alles, was er hatte, und kaufte dieselbige.“ Christus selbst ist die köstliche Perle. In ihm…
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Das Netz

Matthäus 13, 47-50  „Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen wurde und Fische aller Art fing. Als es voll war, zogen sie es heraus an das Ufer, setzten sich und lasen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten warfen sie weg. So wird es auch am Ende der Welt gehen: Die…
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Altes und Neues

Matthäus 13,51.52 Während Christus das Volk belehrte, bildete er gleichzeitig seine Jünger für ihr zukünftiges Werk aus. In allen seinen Unterweisungen waren auch Lehren für sie. Nachdem er das Gleichnis vom Netz gegeben hatte, fragte er sie: „Habt ihr das alles verstanden?“ Sie antworteten ihm: „Ja, Herr.“ Dann führte er ihnen in einem anderen Gleichnis…
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Der bittende Freund

Lukas 11,1-13 Christus empfing beständig von dem Vater, damit er uns mitteilen möchte. „Das Wort, das ihr hört,“ sagte er, „ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.“ „Des Menschen Sohn ist nicht kommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene.“ Johannes 14,24; Matthäus 20,28. Er lebte, dachte und betete nicht…
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Der Pharisäer und der Zöllner

Lukas 18,9-14 Zu „etlichen, die bei sich dachten, dass sie fromm wären, und verachteten die andern,“ sprach Christus das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner. Der Pharisäer geht in den Tempel um anzubeten, aber nicht, weil er fühlt, dass er ein Sünder ist, und der Vergebung bedarf, sondern weil er sich für gerecht hält und Lob…
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