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„Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Same bleibt in ihm, und er kann nicht sündigen; denn er ist aus Gott geboren.“ Im Gegensatz zu 1. Johannes 2,29 besteht hier kein Zweifel, dass der Verfasser von der „Geburt“ aus dem himmlischen Vater spricht. Johannes ist der einzige Autor des Neuen Testaments,…
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„Wenn jemand seinen Bruder sündigen sieht, eine Sünde nicht zum Tode, so mag er bitten, und Gott wird ihm das Leben geben – denen, die nicht sündigen zum Tode. Es gibt aber eine Sünde zum Tode; bei der sage ich nicht, dass jemand bitten soll. Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; aber es gibt Sünde nicht zum…
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Matthäus 1,18-23; Johannes 1,1-5.14; Philipper 2,5-8 »Sie werden ihm den Namen Immanuel geben, das heißt übersetzt: Gott mit uns.« (Matthäus 1,23) »Gott … hat es auch in unserem Herzen hell werden lassen, sodass wir in der Person von Jesus Christus den vollen Glanz von Gottes Herrlichkeit erkennen.« (2. Korinther 4,6 NLB) Von Ewigkeit her war…
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Johannes 1,10-12 Mehr als tausend Jahre lang hatte das jüdische Volk auf die Ankunft des Erlösers gewartet. Auf dieses Ereignis hatten sich ihre größten Hoffnungen gerichtet. In Liedern und Prophezeiungen, in Tempelriten und im täglichen Gebet war sein Name verehrt worden. Doch als er zu ihnen kam, erkannten sie ihn nicht. Der Geliebte des Himmels…
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Johannes 1,10-12 »Als aber die Zeit gekommen war, sandte Gott seinen Sohn. Der wurde als Mensch geboren … um alle zu befreien, die unter der Herrschaft des Gesetzes standen. Durch ihn wollte Gott uns als seine mündigen Söhne und Töchter annehmen.« (Galater 4,4.5 GNB) Das Kommen des Erlösers wurde bereits im Garten Eden vorhergesagt (vgl. 1.…
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Lukas 2,1-20 Der König der Herrlichkeit ließ sich tief herab, um Mensch zu werden und unter harten und widrigen Umständen auf der Erde zu leben. Seine Herrlichkeit war verhüllt, damit die Majestät seiner äußeren Erscheinung keine Aufmerksamkeit erregte. Er vermied alle äußere Zurschaustellung, denn Reichtum, weltliche Ehre oder menschliche Größe können keinen Menschen vom Tod…
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Lukas 2,21-38 Josef und Maria brachten Christus etwa vierzig Tage nach seiner Geburt nach Jerusalem, um ihn dem Herrn zu weihen und Opfer darzubringen. So entsprach es dem jüdischen Gesetz, und als Stellvertreter der Menschen musste Christus in jeder Hinsicht dem Gesetz nachkommen. Er war bereits dem Ritual der Beschneidung unterzogen worden – als ein…
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Matthäus 2 »Jesus wurde zur Zeit des Königs Herodes in Bethlehem, einer Stadt in Judäa, geboren. Bald darauf kamen Sterndeuter aus einem Land im Osten nach Jerusalem. ›Wo ist der König der Juden, der kürzlich geboren wurde?‹, fragten sie. ›Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm Ehre zu erweisen.‹« (Matthäus 2,1.2 NGÜ) Diese…
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Lukas 2,41-51 Die Juden betrachteten das zwölfte Lebensjahr als Übergang von der Kindheit ins Jugendalter. Nach Vollendung dieses Lebensjahres wurde ein hebräischer Junge ein »Sohn des Gesetzes«, aber auch ein »Sohn Gottes« genannt. Ihm standen nun neue Möglichkeiten zur religiösen Bildung offen. Es wurde erwartet, dass er an den heiligen Festen und Feierlichkeiten teilnahm. Entsprechend…
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Matthäus 3,13-17; Markus 1,9-11; Lukas 3,21,22 Die Nachricht über Johannes den Täufer, den Propheten in der Wüste und seine wunderbare Ankündigung verbreiteten sich in ganz Galiläa. Sie erreichte die Bauern in den entlegensten Bergdörfern, drang zu den Fischern am See Genezareth und fiel bei den aufrichtigen Herzen dieser einfachen Menschen auf fruchtbaren Boden. Auch in…
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